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Veröffentlichung des Creability Praxishandbuchs für inklusive Kunst und Kulturarbeit

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Cover des Praxishandbuchs Creability © FK13​/​TU Dortmund

Wie sind künstlerisch-kreative Methoden und Übungen so umzugestalten, dass sie für Menschen mit den verschiedensten Voraussetzungen praktisch zugänglich und anwendbar sind? – Dieser Frage gingen im Rahmen des internationalen Projekts CREABILITY über 130 Kunst- und Kulturschaffende mit und ohne Behinderung in Deutschland und Griechenland nach.

Im Fachgebiet „Musik und Bewegung in Rehabilitation und Pädagogik bei Behinderung“ von Vertr.-Prof. Dr. Susanne Quinten wurde dazu das von ERASMUS+ geförderte Drittmittelprojekt „Creability - Creative methods for an inclusive cultural work in Europe" (Laufzeit: 2018-2020) abgeschlossen. In mehreren Workshops und künstlerischen Laboren zwischen Juni 2018 und Dezember 2019 wurde dieser Prozess vom Fachgebiet Musik und Bewegung in Rehabilitation und Pädagogik bei Behinderung (Leitung: Dr. Susanne Quinten) moderiert und wissenschaftlich begleitet. Entstanden ist ein Handbuch mit einer Auswahl der 31 besten praxiserprobten kreativen Tools für Multiplikator*innen in Jugendarbeit, sozialer Arbeit und Behindertenhilfe, Lehrkräfte und (rehabilitations-)pädagogische Fachkräfte sowie Künstler*innen. Die Toolsammlung soll dazu ermutigen, eigene Angebote inklusiv zu gestalten. Eine Zusammenstellung der wichtigsten allgemeinen Leitlinien für die Planung und Durchführung von Tools sowie konkrete Checklisten für inklusive Kulturelle Angebote geben weitere praktische Hinweise. Ergänzt werden die praktischen Informationen durch Texte zur Inklusion in der kulturellen Bildung sowie zu den durchgeführten Forschungsaktivitäten.

Das Praxishandbuch ist weitmöglichst in einfacher Sprache geschrieben. Es kann hier kostenfrei runtergeladen werden:

 

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